Dienstag, 27. Februar 2007

ICH BIN DA

hallo,
nach einem sehr langem flug und einem sehr kurzen in einer ganz kleinen maschine bin ich nun endlich in bloem angekommen. Das wetter ist hotter als hot und die menschen hier sind super nett. am flughafen wurde ich von bianca abgeholt. bianca ist angestellt an der hochschule mit der aufgabe, die 17 auslandsstudenten zu betreuen. dabei sieht sie sehr gut aus, ist mega lustig und maximal so alt wie ich. ich habe den eindruck, dass sie das mit der betreuung ganz gut macht. zumindest ist sie wohl auf jeder party dabei, wie mir andere studenten berichtet haben. heute abend will sie uns abholen und in eine bar abschleppen. morgen um 10 soll ich dann in ihrem buero sein wegen der formalitaeten und einem stadtrundgang. bin mal gespannt, wie das so wird. die wg ist ganz schick und die mitbewohner ganz nett. belgier und hollaender. das passt schon.

da ich in einem internetcafe sitze und die verbindung echt langsam ist, werden bilder nachgereicht.

gruss alex

Freitag, 23. Februar 2007

Wie im Zoo


Ja es geht in großen Schritten Richtung SA. Eben war ich auf der Sparkasse und habe ein paar Rand geholt. Die sehen total lustig aus. Während andere Länder Persönlichkeiten oder berühmte Bauwerke auf den Banknoten abdrucken, so sind doch auf den Scheinen von Südafrika die berühmten Tiere des Landes abgebildet.

Dienstag, 20. Februar 2007

"Ich glaube, dass Blogs heute für viele Menschen zu einer Art fünfter Gewalt geworden sind"

Was ist denn ein Blogger? Welche Gewalt hat so ein Internetschreiberling? Und warum sollte man ihm Gewalt antun?

Blogs verändern die Welt und besonders die Welt im Nahen Osten! Lest selbst, was ich eben auf spiegel.de gelesen habe: Artikel hier!

Donnerstag, 15. Februar 2007

Ja sind denn alle narrisch?

Ja es ist Karneval! Oder heißt es Fasching? tätääääääää tätäääääääää tätäääääääää!!!
Auf jedenfall scheinen einige der lieben Kommilitonen (stimmts Basti und Micha) einen im Tee oder einfach zu viel Zeit zu haben. Sie gestalten lustige Logos, die dann den Blog bereichern sollen. Dem will der Grubenhund nicht nachstehen und hat auch ein Logo gemacht! Danke Micha an den tollen Tipp mit dem Weblink!
Mein Logo, das jetzt mein CD (oder ist es die CI, Andrea??? :-)) ) darstellt, seht ihr hier:




Was das darstellen soll, könnt ihr ja mal philosophieren! Wer es rausbekommt, kriegt ne 2 - Liter - Flasche - Weißwein aus Prag! Auf jedenfall ist es klassisch in schwarz-weiß gehalten! Vielleicht ein kleiner Tipp! Also dann denkt mal scharf nach!

Montag, 12. Februar 2007

Kisten schieben

Irgendwie erinnert mich meine derzeitige Aufgabe an ein Computerspiel von vor reichlich 10 Jahren. Da gab es doch so ein super-grafisch-animiertes Spiel :-) namens "Kisten schieben".
Naja ist auch egal. Auf jedenfall habe ich heute alle möglichen und unmöglichen Sachen in Kisten verstaut. Man muss sich echt wundern, wieviel Kram in 12 Quadratmeter passen. Sensationell! Morgen wird der ganze Spaß dann abtransportiert!

Basti ist nebenbei auch schon am packen! Oder besser gesagt, damit beschäftigt, die tollen IKEA Möbel auseinander zu bauen. Man hat echt den Eindruck, das auseinander bauen dauert länger als das aufstellen.

Da ich wie gesagt alles bereits weggepackt habe, fehlt mir hier jede Art von Unterhaltungselektronik. Keine Lautsprecherboxen mehr. Kein Radio. Kein Garnichts.

Für alle, die die Boxen noch am PC haben, hier der absolute Lieblings-Spot unserer WG. Also! Grüße an den Tarkan!

Und jetzt viel Spaß beim Hansi gucken. PS: "I schick dir di Muotti"




Samstag, 10. Februar 2007

Tanzorgie

Ja manchmal ändern sich die Dinge eben. Und so sind wir nicht wie ursprünglich geplant zunächst in den Club gegangen, sondern waren bei der Piranha-Party in der Brauerei. Was auch richtig toll war. Dabei wurde bei vorwiegend elektronischer Musik richtig gefeiert. Gegen halb 3 haben wir dann die Location gewechselt und sind zum Tanzvolk in den Club gegangen. Schnell die Jacken abgelegt, Getränk geschnappt und auf die Tanzfläche gestürmt. Und das erste Lied, was uns da aus den Boxen entgegenschalte war tatsächlich Kling Klang. Das kann doch nicht nur Zufall sein. Na ja egal. Jedenfalls hat es mich gefreut, dass mein Lieblings-Party-Lied auf unserer letzten gemeinsamen Clubparty kam. Nach vielen weiteren geilen Songs und einem wahren Tanzmarathon, kam dann unserer Lied: Nelly Furtado -"All good thinks come to an end", was ich extra beim DJ gewünscht hatte. Was dabei und danach passiert ist, ist aber ein sehr persönlicher Moment und damit nicht für die unendlichen Welten des Web 2.0 geeignet.
Um 5 endete der Partyabend. Wurde auch höchste Zeit, schließlich ist heute (also sprich nachher) Prüfung in Moderation und Präsentation.

PS: Bilder zum Abend gibts sicher auf dem Mittweida Cultural Association Blog

Freitag, 9. Februar 2007

The same procedure as every semester

Auch das ist schon zum ritual geworden: Das Semesterabschlussessen bei McDonald. Damit konnten wir uns heute, nach einem langem Seminartag mit Moderation und Präsentation, noch einmal richtig stärken. Da dürfte morgen die Prüfung mit all den A-E-I-O-U´s und IGs doch gar kein Problem werden.



So jetzt noch schnell gestylt und dann ab zur letzten Party in MW: Braindeath im Studentenclub!
Aber bitte mit viel Kling Klang und Westerland und und und

Watt hamm wir wieder jelacht!






Nun ist also auch das schon Geschichte: Unser wahrscheinlich letztes WG-Nudelessen. Lecker wars und es wurde auch wieder ordentlich gelacht. Und - es scheint schon fast unglaublich, aber es ist wahr - wir haben es geschafft, uns gegenseitig unsere Arbeit während des Praxissemesters vorzustellen. Über ein Jahr hatten wir uns das vorgenommen, und nun kurz vorm Auszug hat man doch noch in Erfahrung bringen können, in welchen Firmen bzw. Einrichtungen die lieben Mitbewohner ihr Unwesen trieben. Am eindrucksvollsten dabei war natürlich der Dia-Ton Vortrag unseres Hoschi´s über seine Arbeit in Sri Lanka.

Danach gings noch lustig zur Party in die Claudi und Micha WG an den Schwanenteich, um auch hier freucht - fröhlich Abschied von MW zu feiern.

Bilder dazu wird es sicherlich in Kürze im Blog der Mittweida Cultural Association geben!

Donnerstag, 8. Februar 2007

It´s the final countdown






Ja langsam ist es unübersehbar: Wir ziehen aus. Der Wiedemann -Vortrag liegt hinter uns und nun sind es nur noch 2 geimsame Tage. Deshalb machen wir heute in der WG unseren internen Abschiedsabend. Dazu gibt es unser gemeinsames Festtagsmenu - Hoschi´s Nudel-Schinken-Gratin.

PF4 bietet Asyl für Jedermann

Nachdem die Mädels der Tschirner WG nun heute doch ganz plötzlich ausziehen mussten und ohne Bleibe dastanden, hat die WG PF4 Maythe und Hanny spontan aufgenommen. Ist das nicht großartig? Was kann es für die Beiden denn auch schöneres geben, als am Ende der Zeit in Mittweida Asyl in der nettesten WG der Welt zu finden. Wir sind heute also 7 Leute in der kleinen Wohnung: Das gibt bestimmt einen Monster-Spaß morgen früh beim Kampf um das Bad.



Ansonsten stand der Tag heute ganz im Zeichen unserer Präsentation im Fach Ausbildungsprojekt II. Wir werden da morgen die Sendung "ECHT - das Wissenschaftsmagazin" kritisieren und ein von uns entwickeltes DVD-Konzept vorstellen. Micha als Moderator sowie Andrea und Maythe als Business-Women. Wird bestimmt ganz toll! :-) Der beste Punkt wird aber das Streitgespräch zwischen Hanna und mir zum Sendekonzept von ECHT. Also für alle die dabei sein wollen: Donnerstag, den 8. Februar 2007 ab 9.45 Uhr im Studio B.

Mittwoch, 7. Februar 2007

Happy Birthday Sabby

Ja wir alle werden älter, so auch unser lieber Sabby. Der feierte gestern in seinen Geburtstag im Studentenclub MW hinein. Ich habe es mir dabei micht nehmen lassen, meinem EX-Mitbewohner aus Berliner Zeiten herzlich zu gratulieren.

Lang lebe unser Sabby! Alles Gute!

Montag, 5. Februar 2007

Italien in Mittweida

Eigentlich sollte alles zu einem höheren Ziel führen. Das Treffen am Sonntag nachmittag bei Michael galt der Mission, ein DVD-Konzept für unsere Präsentation am Donnerstag zu entwickeln. Wir waren auch richtig produktiv, und das trotz der Übertragung des Handball-Endspiels. Doch die Kreativität nahm eine abpruptes Ende, als Micha und Maythe ein leeres Gefühl in der Magengegend hatten: Hunger und was nun? Da Maythe ihre Baguettes ja leider nicht dabei hatte, wurde kurzerhand beschlossen, in die Pizzeria Dolomiti in der Rochlitzer Straße zu pilgern. Nach einer sehr Hackfleisch-armen und Käse-lastigen Lassagne überarbeiteten wir - unter Augen der Mafia - schließlich unser Konzept zu einem unschlagbaren Pitch! Leute, bei dem interaktiven (oder virtuellen?) Rundgang kann doch nichts schief gehen.!?

Samstag, 3. Februar 2007

Unser Abschiedssong

Gestern bei einer lustigen Freitag-Abend-Brain-Death-Clubparty: Alle sind fröhlich am rocken und auf einmal kommt Nelly Furtado´s Lied "All good things come to an end". Johanna und Andrea kürten diesen Song kurzerhand zu unserem internen MW-Abschiedssong.

Ist aber auch ein geiles Lied! Für alle, die davon nicht genug bekommen können, hier der Song zum anhören in Endlosschleife.




Ansonsten war die Party, wie Studentenclubparties eben so sind: Es war voll, warm, es gab ordentlich zu trinken und es kam sogar die selbe Musik wie sonst auch immer. Club eben. Aber auch mit - oder dank? - Standartmukke war es doch ein richtig cooler Abend.

Freitag, 2. Februar 2007

Willkommen

Lang habe ich mich gegen diesen Trend gewehrt, doch nun ist auch bei mir die Zeit gekommen, wo ich mich im Netz prostituieren muss: Heute, am Tag der letzten Prüfung im geliebten Mittweida, will auch ich eine Plattform schaffen, wo ich mit Freunden und Weggefährten der letzten Jahre Kontakt halten kann.

Wie bin ich ausgerechnet auf das Wörtchen GRUBENHUND gekommen, wo ich doch eigentlich Hunde gar nicht mag? Also gut, ich komme zwar eigentlich aus dem Erzgebirge - manchmal auch spöttisch Schacht oder Grube genannt, aber auch das ist nicht der Grund. Der Grubenhund ist eine Begebenheit aus einer unserer letzten Prüfungen. Die Anekdote bleibt aus Gründen der Diskretion mein Geheimnis. Aber: Arthur Schütz veröffentliche 1931 eine Studie, in der er die Faulheit und Sensationslust der Presse anprangert und gegen die "angemaßte Autorität der Druckerschwärze" rebelliert. Der Namensgeber der Studie - nämlich ein Grubenhund - ist dabei ein ganz pfiffiges Tierchen, denn er spürte lebensnotwenige Ereignisse schon auf, eh sie eingetreten sind! Und das, obwohl er eigentlich schläft!

Für mich ist der Grubenhund einfach ein tolles Synonym für so manche lustige Begebenheit während meines Studiums in MW.

Also liebe Freunde wir sehen uns (wenn auch nur digital, aber immerhin), denn schließlich war der Wunsch meiner Mitbewohnerin: "Auf dass wir uns 2007 alle genau so oft sehen wie letztes Jahr"

Recht hat Sie!

Euer ALX